Fittingregal: Optimale Lagerung und Aufbau

Wie ist das optimale Fittingregal aufgebaut?

Fittingregale sind vor allem im SHK Handwerk für die schnelle Entnahme wichtig. Lesen Sie hier, wie sie aufgebaut sein sollten.

Für die Lagerung der Fittinge empfehlen sich vor allem Drahtkorbregale, die für einen „Durchblick von unten“ sorgen.

Die häufig genutzten Fachbodenregale, auf die ein Metallkasten aufgesetzt wird, sind nicht empfehlenswert. Ab einer Regalhöhe von ca. 1,40m ist nicht mehr zu sehen, wie viel Material noch im Kasten liegt. Somit können keine Mengen abgelesen werden und die Bestellvorgänge können nicht ausgelöst werden.

Zudem kann nicht eingesehen werden, was in einem solchen Fach liegt und viele Menschen fassen ungern in Fächer, die nicht einsehbar sind. Das führt dazu, dass Mitarbeiter auf den untersten Fachboden des Regals steigen um mit der Hand nicht blindlings irgendwo hinein zufassen. Im Ergebnis verbiegen die untersten Fachböden oder brechen durch.

Fittinge für die Trinkwasserleitungen verschmutzen in diesen Regalen sehr schnell und dürften dann eigentlich nicht mehr verbaut werden.

Warum ausgerechnet ein Fittingregal?

Die Lagerung der Fittinge in den Drahtkorbregalen ist daher zu bevorzugen, weil der Schmutz auf den Fußboden durchfallen kann. Dort kann er weggesaugt werden.

In der Regel sind 6 – 7 Lagerebenen mit Drahtkörben passend. Den oberen Abschluss des Regals bildet ein Fachboden, der als Überbestandslager dient.

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