Kommissionsmaterial sinnvoll annehmen und verwalten

Kommissionsware, die in den verschiedenen Kommissionsregalen eingelagert wird, wird vom Projektleiter bestellt. Warum das wichtig ist, lesen Sie hier:

Kommissionsmaterial bestellt der Projektleiter. Dies kann auch Standardmaterial sein, welches für einen Auftrag in einer großen Menge benötigt wird. Den Materialbestand im Lager muss der Projektleiter dafür nicht kennen. Er muss nach unserer Vorstellung nicht im Lager nachsehen, wie viel Material im Haus ist, denn dieses Material wird von der Bürokraft automatisch verwaltet. Zukünftig kann der Projektleiter ausschließlich in der definierten Artikelliste nachschauen, welche Mindestmengen definiert wurde. Mit dieser Mindestmengekann er fest planen. Benötigt er mehr Material für einen Auftrag als die Mindestmenge hergibt, so wird er dieses gesamte Material als Kommissionsware zukaufen. Damit wird es beim Rechnungseingang automatisch auf die richtige Kommission zur Nachkalkulation gebucht und in der Werkstatt automatisch korrekt durch den zuständigen Mitarbeiter in einem Kommissionslager vorkommissioniert.

 

Kommissionsmaterial richtig annehmen

Wenn Kommissionsware geliefert wird, ist zu klären, wie das Material gekennzeichnet werden soll, damit es für die Fertigung oder die Montage jederzeit ohne Suchzeiten zur Verfügung steht. Das Material bekommt direkt eine Kommissionsbezeichnung, damit es einwandfrei dem Auftrag zuzuordnen ist.

Viele Lieferanten müssen erst aufgefordert werden, die Kommissionsnummer auf dem Lieferschein unterzubringen. Sobald dies geschehen ist, haben Sie den Materialfluss gesichert, weil er nachvollziehbar wird. Das spart viel Zeit und Geld.

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