Nicht Verrechenbare Zeiten Teil 1

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Was sind Nicht Verrechenbare Zeiten?

„Nicht Verrechenbare Zeiten“, „Unproduktive Zeiten“ und „Blindleistungen“ sind drei Begriffe für ein und dasselbe: Anwesenheitszeiten Ihrer Mitarbeiter, die Sie Ihrem Kunden nicht in Rechnung stellen können, weil sie nicht der Ausführung des Auftrags dienen (z.B. Reklamationsbearbeitung). Der im Handwerk geläufigste Begriff lautet „Nicht Verrechenbare Zeiten“, weshalb wir ihn hier verwenden.

Was sind Nicht Verrechenbare Zeiten im Zusammenhang mit dem Lager/Material?

Suchzeiten

„Wir haben aber keine Suchzeiten!“. Diese Aussage fällt oft, wenn wir über die Vorteile des Paulus-Lager® sprechen, denn es macht einen gewaltigen Unterschied, ob Ihre Mitarbeiter täglich über den Tag verteilt 1 Stunde durchs Lager irren und ihr Material zusammen“suchen“, oder ob sie zusammengenommen 15 Minuten täglich gezielt durch ein gut strukturiertes Lager gehen, in dem Sie alle tagtäglich benötigten Materialien selber bewirtschaften, und diese einsammeln, weil sie wissen, wo was liegt. Das ist eine Zeiteinsparung von 45 Minuten/Mitarbeiter/Tag und rechnet sich übers Jahr gesehen gewaltig. Suchzeiten sind unbedingt zu unterscheiden von Rüstzeiten, denn die Vor- und Nachbereitung gehören zum Auftrag und können in Rechnung gestellt werden.

Einkaufsfahrten beim Großhandel

Wussten Sie, dass die durchschnittliche Wartezeit beim Großhandel 40 Minuten beträgt (laut Querschiesser …)? Einkaufsfahrten entstehen, weil Sie benötigtes Material nicht im eigenen Lager bewirtschaften, weil es gerade nicht da ist/nicht nachbestellt wurde, weil Ihre Mitarbeiter es nicht finden können und … und … und. Dies sind natürlich auch keine Rüstzeiten, denn der Kunde kann nichts dafür, wenn Ihre Mitarbeiter kein Material finden oder Sie es nicht rechtzeitig bestellen.

Verschlossenes Standardmaterial

Schließen Sie auch gewisse „wertvolle“ Standardmaterialien weg, z.B. Handschuhe, Sägeblätter oder Cutterklingen, damit sich Ihre Mitarbeiter nicht frei daran bedienen können? Haben Sie dabei auch die Kosten im Blick, die dadurch entstehen? Denn Sie produzieren damit nichts anderes, als unnötige Lauferei, die im Endeffekt teurer ist als das Material, das Sie schützen möchten.

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