1. Kann ich das nicht auch selbst machen?
Das würde einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand für Sie bedeuten. Wir wissen genau, worauf es ankommt und kennen die üblichen Fallstricke. Das erspart Ihnen viel Zeit und Nerven.

2. Brauche ich überhaupt ein Lager?
Ja unbedingt. In einem gut strukturierten Lager mit den passenden Prozessen haben Ihre Mitarbeiter das Material für die Baustellen ruck zuck zusammen und nach Abschluss eines Auftrags wieder eingelagert oder für die Rücklieferung vorbereitet. Die Nachbestellung erzeugt dabei einen sehr kleinen Verwaltungsaufwand. Ohne eigenes Lager sind Sie von Lieferanten stark abhängig und ertrinken in Einzelbestellungen und Rechnungen.

3. Soll ich andere Investitionen in Infrastruktur etc. nicht vorziehen?
Nein. Nach einem Projekt mit uns können Sie mit dem zusätzlich erwirtschaften Gewinn und der gewonnenen Zeit die neuen Investitionen planen und finanzieren. Im ersten Schritt ist es wichtig, erstmal das Lager zu optimieren, denn das verschafft Ihnen Luft.

4. Muss ich danach viele Mitarbeiter für das Lager einstellen?
Für das Paulus-Lager müssen Sie keine neuen Mitarbeiter einstellen.

5. Mit welchem Zeitaufwand muss ich rechnen?
Üblicherweise hat ein Projekt mit uns 4 Projektschritte verteilt auf 9 Projekttage. Dazu kommt die Zeit für das Schreiben der Artikelliste und die Beschriftung der Lager. Danach sparen Sie sich dafür viele Stunden zusätzlicher Arbeit pro Woche.

6. Ich nutze die Großhändler – Wozu brauche ich dann ein Lager?
Mit einem Lager sind Sie unabhängig vom Großhändler und haben mehr Kontrolle und Flexibilität.

7. Was kostet ein Projekt mit Ihnen?
Gegenfrage: Was kostet ein Auto/Bad/Einbauschrank/Fenster? Viel interessanter ist die Frage, wie schnell sich das Projekt amortisiert. Und das geht in der Regel recht fix, wie unsere zufriedenen Kunden berichten. Zudem ist es individuell vom Betrieb abhängig.

8. Gibt es Fördermittel?
Sie werden so sehr von diesem Projekt profitieren, dass Fördermittel uninteressant sind und den Aufwand der Antragstellung nicht rechtfertigen.

9. Verkaufen Sie Regale?
Nein, aber wir empfehlen Ihnen gerne zuverlässige Lieferanten für die passende Lagertechnik.

10. Wie geht es nach einem Projekt weiter?
Wir geben Ihnen ein Kontrollsystem an die Hand, mit dem Sie Ihre Mitarbeiter ständig daran erinnern, wie wichtig regelmäßige Lagerpflege ist. Darüber hinaus interessieren wir uns, wie es mit dem Paulus-Lager bei Ihnen weitergeht und melden uns gerne bei Ihnen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich natürlich gerne auch nach dem Projekt an uns wenden.

11. Machen Sie eine Lagerplanung?
Die Lagerplanung ist ein wichtiger Baustein eines Projekts mit uns. Eine Lagerplanung losgelöst von den anderen Projektschritte macht keinen Sinn. Wir begleiten Sie während des gesamten Projekts, d.h. wir definieren mit Ihnen die Prozesse, planen das passende Lager zu Ihren Prozessen mit Ihnen, führen und schulen Ihre Mitarbeiter in der Projektwoche und richten mit Ihnen die Lagerpflege ein.

12. Macht es Sinn, die Lagerplanung vom Händler durchführen zu lassen?
Regallieferanten möchten in erster Linie Regale verkaufen und verfügen nicht über das spezifische Knowhow, das wir in fast 20 Jahren und mehr als 350 Betrieben entwickelt haben. Wir planen mit Ihnen eine sinnvolle, zu den Prozessen passende Lagereinteilung, empfehlen Ihnen die passende Lagerausstattung und auch zuverlässige Lieferanten.

13. Wie groß muss ein Lager sein?
Das lässt sich nicht pauschal beantworten, denn der Platzbedarf hängt davon ab, was Sie alles bewirtschaften wollen. Wir haben jedenfalls Erfahrungen mit kleinen Lagern und haben schon manche knifflige Situation gelöst. Genauso gut haben wir schon so manche An, Um- oder Neubauten überflüssig gemacht, weil es im Lager weniger auf die Grundfläche ankommt, sondern auf passende Lagermöbel.

14. Wie viele Mitarbeiter brauche ich für das Paulus-Lager?
Auch das lässt sich nicht pauschal beantworten. Unser kleinster Betrieb hatte gerade mal 4 Mitarbeiter, inklusive Chef, konnte aber Verwandte, Freunde und ehemalige Mitarbeiter zur Unterstützung motivieren. Im Gegensatz dazu hatte unser größter Betrieb 120 Mitarbeiter, von denen dann 20 bis 25 im Projekt aktiv beteiligt waren.

15. Ist das nicht nur was für große Betriebe?
80% der Bauhandwerksbetriebe haben maximal 6-7 Mitarbeiter, weil ein Arbeitsvorbereiter (hier: Inhaber) nur für ca. 5 Mitarbeiter Arbeit vorbereiten kann. Wenn weitere Mitarbeiter eingestellt werden, kommt jeweils zusätzliche belastende Arbeitsvorbereitung für den Inhaber hinzu. Wenn man aus dem Teufelskreis aussteigen möchte, ist es notwendig, Standards einzuführen, die dafür sorgen, dass Arbeit delegiert werden kann. So wird die Firma entkoppelt von der Arbeitskraft des Inhabers – der Betrieb kann wachsen. Dafür sorgt das Paulus-Lager. Sie sollten also für sich klären, ob Sie einen größeren Betrieb wünschen oder im gleichgroßen Betrieb weniger arbeiten möchten. Das sind die beiden Seiten derselben Medaille.

16. Ist das nicht nur was für kleine Betriebe?
In großen Betrieben, die ohne Struktur gewachsen sind, werden oft mehrere Arbeitsvorbereiter / Projektleiter beschäftigt. Jeder hat einen eigenen Materialstamm, eigene Lieblingsinnendienstler bei seinem Lieblingslieferanten usw. Oft sind bei 5 Arbeitsvorbereitern 5 Firmen im Betrieb vorhanden – mit eigenen, zufällig gefundenen Abläufen. Der Gewinn bleibt da oft auf der Strecke, weil die Abläufe ineffizient sind. Das wird mit den Prozessen des Paulus-Lagers gelöst.

17. Schaffen nicht nur größere Betriebe die Umsetzung eines solchen Projekts?
Die größeren Betriebe sind von der Arbeitsbelastung und der Personaldecke genauso eng wie kleinere Betriebe – darin gibt es keinen Unterschied.

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