14.04.2021: Maschinenpark erneuern ohne Kauf – das geht mit dem Paulus-Lager®
Lagerexpertin Doris Paulus und Kaufmann Mathias Doffing erklären, wie man die Wertschöpfung von Maschinen in Bauhandwerksbetrieben mit dem Paulus-Lager erhöhen kann.
Es passiert immer wieder, dass Betriebe nicht in ein neues Lagersystem investieren können oder wollen, weil eine neue Maschine angeschafft werden muss. Das ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine Katastrophe, aber wird leider oft aus aus mangelnder Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Wertschöpfung und Liquidität so gehandhabt. Doris Paulus ist es ein großes Anliegen, diese Unwissenheit zu beheben. Denn: Hohe Summen in Maschinen zu binden, die nur selten genutzt werden, ist der falsche Ansatz, um Geld auszugeben. Außerdem dauert es ewig, bis man die Kosten für eine neue Maschine wieder drin hat.
Problem:
Der Kauf einer neuen Maschine bewirkt nicht zwingend ein insgesamt besseres oder schnelleres Arbeitsergebnis.
Lösung:
Führt ein Betrieb jedoch das Paulus Lager ein, beschleunigen sich alle Maschinen auf einen Schlag, denn sie erhalten einen optimierten Einsatz. Das wiederum erhöht Wertschöpfung und Gewinn. Und zwar über alle Maschinen gleichzeitig. Es ist quasi ein Neukauf des gesamten Maschinenparks mit minimalen Mitteln.
Das Paulus-Lager amortisiert sich innerhalb weniger Monate und sorgt für neue Liquidität im Betrieb, die dann für nötige Maschinen eingesetzt werden kann. Außerdem sorgen nicht schnellere oder neuere Maschinen für mehr Produktivität, sondern bessere Prozesse. Und die können durch das Paulus-Lager schnell und sinnvoll in einem Betrieb eingeführt werden – mit einem Bruchteil an Investitionen im Vergleich zu teuren Maschinen.
Wertschöpfung schaffen statt Neuanschaffung
Die Arbeitsvorbereiter und Maschinenbediener sind die Personen, die die Produktivität an Maschinen verbessern können. Ziel ist, dass die Maschine sowohl mit Material als auch mit Fertigungsaufträgen kontinuierlich versorgt wird. Das wiederum erhöht die Wertschöpfung und den Gewinn. Und zwar über alle Maschinen gleichzeitig. Das geht aber nur, wenn die Aufgaben der Mitarbeiter klar verteilt und strukturiert sind. Das ist mit der Einführung des Paulus-Lagers garantiert.
Die Hürde für Inhaber ist leider oft, dass man die Maschine sieht, anfassen und hinstellen kann. Also quasi „etwas in der Hand hat für sein Geld“. Prozesse sind erstmal nur abstrakt und hin und wieder in ihrer Wirkung schwer vorstellbar. Doch man bedenke: In anderen Branchen, in denen es keinen Maschinenpark gibt, wird andauernd in Prozessoptimierung investiert. Dort gibt es einen viel höheren Kenntnisstand über die Vorteile.
Der weiteres Plus: Das Paulus-Lager steht nicht in der Bilanz, denn es kann nicht aktiviert werden. Es ist werthaltig und hat vorher schon die Gewinne geschaffen. Es ist also ein immaterieller Vermögenswert, der erst beim Verkauf aufgedeckt wird. Das bedeutet, dass der Verkaufspreis eines Betriebs entsprechend höher ist, wenn ein Betrieb gut organisiert ist. Das wiederum bedeutet, dass mit der Einführung eines Paulus-Lagers der Wert des Betriebes steigt. Maschinen kann man im Krisenfall zwar verkaufen, aber meist nur für einen Bruchteil des Kaufpreises.
Übrigens: Banken sind sich der sinnvollen Investition in neue Prozesse und deren Effektivität sehr wohl bewusst. Denn auch Banken führen laufend Prozessoptimierungen durch, denn sie haben ebenfalls keinen Maschinenpark und können nur durch verbesserte Prozesse Geld einsparen. Deshalb sind unsere Investitionsbeschreibungen auch hoch willkommen. Die Wirksamkeit solcher Prozesse ist hier sehr wohl bekannt. Die Darlehen für solche Projekte werden in der Regel schnell freigegeben.